ROWAphos
In Süß- und Meerwasseraquarien bekämpft ROWAphos erfolgreich die Hauptursache für Algenprobleme: Phosphat (PO4)
Als höchst effektives Werkstoffkonzentrat hilft es, den durch Futtereintrag und Zersetzungsprozesse verursachten Phosphatüberschuss in Aquarien auf ein natürliches Maß zu reduzieren.
Um einer Anreicherung von Phosphat (PO4) in Deko und Bodengrund vorzubeugen, empfehlen wir ROWAphos möglichst gleich bei der Neueinrichtung eines Beckens einzusetzen.
Dosierung von ROWAphos (bei Phosphat 1mg/l):
100g: für 200-400 l Süsswasser bzw. 100-200 l Meerwasser
250g: für 500-1000 l Süsswasser bzw 250-500 l Meerwasser
500g: für 1000-2000 l Süsswasser bzw. 500-1000 l Meerwasser
1000g: für 2000-4000 l Süsswasser bzw. 1000-2000 l Meewrasser
Die PO4-Konzentration im Aquarium beeinflusst die Verweildauer des Filtermaterials.
Regelmäßige Kontrollen mit einem präzisen und zuverlässigen Phosphattest(z.B. Rowa) zeigen Ihnen die außerordentliche Wirksamkeit dieses Produktes.
Außerdem erkennen Sie so rechtzeitig, wann das Filtermaterial ausgetauscht werden muss.
Je nach Phosphatkonzentration kann ROWAphos bis zu mehreren Monaten in Ihrem Aquarium wirken.
Bedenken Sie jedoch, dass insbesondere in Becken, die über längere Zeit hohen Phosphatkonzentrationen im Aquarienwasser ausgesetzt waren, die vielfache Menge PO4 in der Dekoration und im Bodengrund gebunden sein kann.
Hinweis:
Beim Einsatz von ROWAphos kommt es in einigen Fällen durch Ausspülung der Feinanteile zu einer leichten Rottrübung des Aquarienwassers.
Diese ist völlig unbedenklich für Pflanzen und Tiere im Aquarium und verschwindet nach kurzer Zeit.
Bitte bewahren Sie ROWAphos im geschlossenen Behälter auf.
ROWAphos:
- · extrem hohe Bindekapazität
- · geringer Platzbedarf
- · schnell sichtbare Erfolge bei phosphatbedingter "Algenplage"
- · keine pH-Wert Veränderung
- · reduziert Silikat (SiO2)
- · keine Abgabe von Schadstoffen
- · keine Auslösungen von Aluminium wie bei Produkten auf Tonerdebasis möglich
- · vermeidet phosphatbedingte Beeinträchtigung der Kalksynthese bei Kalkrotalgen, Steinkorallen u.a.